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Zusatz-Informationen

 

Truthahn

Der Truthahn (lat. Meleagris gallopavo) gehört zur Ordnung der Hühnervögel (lat. Galliformes) und bildet darin eine eigenständige Familie (lat. Meleagrididae).

Die männlichen Tiere werden Truthahn oder Puter, die weiblichen Pute oder Truthuhn genannt. Andere Bezeichnungen sind Welschhahn, Indisches Huhn, Pockerl. Englisch: Turkey, Französisch: Dinde/Dindon, Spanisch: Pavo, Italienisch: Tacchino.

Beschreibung :
hochbeiniger, großer und kräftiger Körper mit breiter Brust. Das Gefieder ist meist bronzeglänzend. Sie haben einen roten, ungefiederten und warzenbesetzter Kopf und Hals.
Männliche ausgewachsene Vögel haben ein schwarzes "Haarbüschel" auf der Brust. Weibliche Vögel haben stattdessen eine "Warze".
Hahn mit fleischigem Stirnzapfen und faltigen Hautlappen am Hals, die sich bei Erregung rot färben.
Die Tiere halten sich meistens auf dem Boden auf und ernähren sich überwiegend von Früchten.

Lebensraum :
ursprünglich in den Wäldern Nordamerikas (Nordmexiko, USA, Südkanada) zuhause. Der Truthahn war eines der wenigen domestizierten Tiere der amerikanischen Indianer. Der im Ursprung mesoamerikanische Vogel kam ab ca. 1520 durch die Spanier nach Europa. In Nordamerika und Europa sind die Vögel heutzutage jedoch überwiegend in Zuchtbetrieben zu finden.

Bedeutung :
Der Truthahn wurde wegen seiner religiösen Bedeutung (Todeskult bei den Indianern und Stundensymbol im Kalender bei den Azteken) von den Indianern überwiegend bei Feierlichkeiten, nicht unbedingt jedoch als Alltagsessen, verzehrt. Der Aztekenkönig Montezuma hielt zahme Puten als Haustiere. Die Tiere dienten den Indianer und Azteken u.a. auch als Lieferanten für Federn zum Schmücken. Heute ist der Truthahn das "Standardgericht" beim amerikanischen Thanksgivingessen. Auch in Europa ist Putenfleisch mittlerweile sehr beliebt.

"Kulinarisch" :
Die Fleischqualität von weiblichen und männlichen Tieren unterscheidet sich zunächst kaum. Jedoch haben weibliche Tiere, die vor der Geschlechtsreife geschlachtet werden, etwas zarteres Fleisch. Putenfleisch besitzt einen hohen Eiweißanteil und ist besonders fettarm.
Es gibt verschiedene Teile: die Keule hat dunkles fetteres Fleisch, welches beim Braten nicht so schnell austrocknet. Die Brust besitzt helles, besonders mageres Fleisch, welches beim Braten leicht austrocknet. Um das Austrocknen beim Braten ganzer Tiere zu verhindern, kann man eine Scheibe mageren Speck darauflegen. Sie sollte jedoch etwa 20 bis 30 Minuten vor Ende der Garzeit wieder entfernt werden, damit die Haut noch knuspriger wird.
Der Hals und die Seitenteile sind etwas fetter als die Brust.

Cranberry

Süß-saure Cranberry-Soße, oder Cranberry-Gelee, befand sich auf der ersten Thanksgiving-Tafel und wird auch heute noch serviert. Die "Cranberry", deutsch "Kronsbeere" oder "Moosbeere", ist eine kleine, saure, rote Beere. Sie wächst in morastigen Gegenden in Massachusetts und den Neuengland-Staaten. Die Indianer benutzten die Pflanze zur Wund-Desinfektion. Mit dem Saft färbten sie Teppiche und Decken. Sie lehrten die Siedler, aus den Beeren mit Süßungsmitteln und Wasser eine Soße zu kochen. Die Indianer nannten die Frucht "ibimi", was "bittere Beere" bedeutet. Als die Siedler die Beere sahen, nannten sie sie "Kranich-Beere", da sich die Blüte der Pflanze so über die Beere beugte, daß es einem Kranich-Hals ähnelte. Die Beeren werden in Neuengland noch immer kultiviert.

Amerikanische Produkte bereichern seit Jahren das Angebot auf dem deutschen Lebensmittelmarkt. Was geschmacklich inzwischen eine Selbstverständlichkeit ist, führt sprachlich allerdings manchmal zur Verwirrung. So werden die aus dem Norden der USA stammenden Cranberries gerne und oft mit den europäischen Preiselbeeren verglichen. Botanisch korrekt ist das nicht - wer sich die beiden Pflanzen und ihre Beeren genau ansieht, erkennt sofort: Verwechslung ausgeschlossen.

Beide Pflanzen gehören der Familie der Heidekrautgewächse an. Ihre lateinischen Namen verdeutlichen die Verwandtschaftsbeziehung: Die Früchte der ursprünglich in Europa und Asien heimischen Vaccinium vitis-ideae (Preiselbeere) sind wesentlich kleiner als die der in Nordamerika gedeihenden Vaccinium macrocarpon (Cranberry). Nur erbsengroß werden die runden, scharlachroten Preiselbeeren, während die eher eiförmigen Cranberries fast die Größe von Kirschen oder Oliven erreichen. Die korrekte Übersetzung lautet daher auch großfruchtige Moosbeere.

Zudem unterscheiden sich die beiden Pflanzen sehr deutlich im Wuchs. Während die Preiselbeeren an einem aufrechten Zwergstrauch gedeihen, kriechen die amerikanischen Verwandten mit langen Ranken über den Boden. Besonders augenfällig sind die Unterschiede zur Blütezeit: Cranberries bezauberten einst die ersten amerikanischen Siedler durch ihre schlanken rosa-weißen Blüten, die an den Kopf und Schnabel eines Kranichs erinnern. Daher stammt auch der englische Name der Beeren "Crane berry", der später zu Cranberry verkürzt wurde. Preiselbeeren hingegen haben nur unscheinbare Blüten, die sich glockenförmig nach unten öffnen.

In ihren Wünschen an Boden und Klima sind vor allem Cranberries sehr wählerisch. Sie bevorzugen sehr saure Hochmoorböden, brauchen viel Wasser und günstige klimatische Bedingungen in der Reifeperiode von Mai bis Oktober. Ideale Bedingungen finden die Beeren in den US-Staaten Wisconsin, Massachusetts und New Jersey, wo 90% der Jahresproduktion gedeihen. Preiselbeeren hingegen wachsen auf sandigen, humosen und mäßig sauren Böden. Die kommerzielle Produktion stammt größtenteils aus Skandinavien. Aufgrund der steigenden Nachfrage entstanden in den vergangenen Jahren vor allem in Norddeutschland größere Anbaugebiete.

Allein schon aufgrund ihrer Größe liefern Cranberries mehr Fruchtfleisch als Preiselbeeren. Sie werden daher nicht nur frisch oder gefroren angeboten, sondern auch gern zur Herstellung von Saft und Gelee verwendet. Während das Fruchtfleisch der Cranberries hell und fest ist, verfügen Preiselbeeren über nur wenig Fruchtfleisch und viele kleine Samen. Sie dienen überwiegend als Grundlage für Marmeladen oder Kompott und sind als Zugabe zu Wildgerichten fast unverzichtbar.

Cranberries harmonieren ebenfalls sehr gut mit Fleisch - in den USA kommt kein Thanksgiving-Truthahn ohne Cranberry-Sauce auf den Tisch. Darüber hinaus lassen sie sich in unzählige Rezepte integrieren: Sie schmecken im Salat, sind eine aromatische Zutat für Gebäck und Kuchen und ihr Saft ist eine hervorragende Grundlage für Mix- und Erfrischungsgetränke. Nicht nur mit ihrem feinherben Fruchtaroma und ihrer dezenten Süße bereichern Cranberries die moderne, gesunde Küche: Sie enthalten eine ideale Kombination gesunder Nährstoffe und wurden bereits von den Indianern wegen ihrer heilenden Eigenschaften geschätzt.

Historische Quellen

 

Die beiden Haupt-Quellen von den Ereignissen bei dem ersten Erntefest der Pilgerväter im Herbst 1621

Edward Winslow ("Anführer" der Siedler) in "Mourt's Relation" (Auszug) :

"Our harvest being gotten in, our governor sent four men on fowling, that so we might after a special manner rejoice together after we had gathered the fruits of our labor. They four in one day killed as much fowl as, with a little help beside, served the company almost a week. At which time, amongst other recreations, we exercised our arms, many of the Indians coming amongst us, and among the rest their greatest king Massasoit, with some ninety men, whom for three days we entertained and feasted, and they went out and killed five deer, which we brought to the plantation and bestowed on our governor, and upon the captain and others. And although it be not always so plentiful as it was at this time with us, yet by the goodness of God, we are so far from want that we often wish you partakers of our plenty."



William Bradford (33 Jahre lang "Gouverneur") in "Of Plymouth Plantation, 1620-1647" (Auszug) :

"They began now to gather in the small harvest they had, and to fit up their house and dwelling against winter, being all well recovered in health and strength and had all things in good plenty. For as some were thus employed in affairs abroad, others were exercised in fishing, about cod and bass and other fish, of which they took good store, of which every family had their portion. All the summer there was no want; and now began to come in store of fowl, as winter approached, of which this place did abound when they came first (but afterward decreased by degrees). And besides waterfowl there was great store of wild turkeys, of which they took many, besides venison, etc. Besides, they had about a peck of meal a week to a person, or now since harvest, Indian corn to that proportion. Which made many afterwards write so largely of their plenty here to their friends in England, which were not feigned by true reports."

Tischsitten im 17. Jahhundert

Die Pilgerväter aßen nicht mit Gabeln, sondern mit Löffeln, Messern und mit den Fingern. Sie wischten ihre Hände an langen Stofftüchern ab, die auch zum Aufnehmen heißer Speisen verwendet wurden.

Salz stand auf dem Tisch und wurde mit den Fingern über das Essen gestreut. Pfeffer wurde nur zum Kochen benutzt, es stand aber nicht auf dem Tisch.

Im siebzehnten Jahrhundert bestimmte der soziale Stand was man aß. Die besten Speise wurden in die Nähe der wichtigsten Personen am Tisch gestellt. Es war nicht üblich, alle Speisen auf dem Tisch zu probieren, sondern man aß, was am nähesten auf dem Tisch stand. Ebenfalls unüblich war es, einzelne Personen zu bedienen. Das Essen wurde einfach aufgetragen und jeder bediente sich selbst.

Es wurde nicht in verschiedenen Gängen gegessen. Alles wurde gleichzeitig auf den Tisch gestellt und man konnte in beliebeiger Reihenfolge essen. Manchmal gab es zwei verschiedene Gänge, wobei auch hier jeder Gang Beilagen, Hauptspeisen bzw. Fleisch sowie Nachspeisen enthielt.

Heutige Thanksgiving-Mahlzeiten sind untrennbar mit einem Truthahn verbunden. Damals gab es unterschiedliche Fleischsorten. Gemüse spielte nur eine untergeordnete Rolle. Je nach Jahreszeit stand den Siedlern auch kaum Gemüse zur Verfügung.

Die Speisen waren fetthaltiger als heute. Die Menschen damals waren aktiver und benötigten mehr Proteine, weshalb ihnen dies gesundheitlich nicht so viel ausmachte.

Auch die mittleren und höheren Bevölkerungsschichten benutzten Gewürze. Neben Pfeffer gab es u.a. Zimt, Ingwer oder Muskat.

Es gab keine fertigen Rezepte mit bestimmten Mengenangaben, sondern man kochte und würzte einfach nach Geschmack.

In der damaligen Zeit war die gebräuchlichste Art der Zubereitung das Braten (am Spieß - der über längere Zeit gedreht werden mußte).

Zum Konservieren wurden die Speisen häufig getrocknet (auch Fleisch und Fisch).

"Thanksgiving Proclamation" von 1676

"The Holy God having by a long and Continual Series of his Afflictive dispensations in and by the present Warr with the Heathen Natives of this land, written and brought to pass bitter things against his own Covenant people in this wilderness, yet so that we evidently discern that in the midst of his judgements he hath remembered mercy, having remembered his Footstool in the day of his sore displeasure against us for our sins, with many singular Intimations of his Fatherly Compassion, and regard; reserving many of our Towns from Desolation Threatened, and attempted by the Enemy, and giving us especially of late with many of our Confederates many signal Advantages against them, without such Disadvantage to ourselves as formerly we have been sensible of, if it be the Lord's mercy that we are not consumed, It certainly bespeaks our positive Thankfulness, when our Enemies are in any measure disappointed or destroyed; and fearing the Lord should take notice under so many Intimations of his returning mercy, we should be found an Insensible people, as not standing before Him with Thanksgiving, as well as lading him with our Complaints in the time of pressing Afflictions:

The Council has thought meet to appoint and set apart the 29th day of this instant June, as a day of Solemn Thanksgiving and praise to God for such his Goodness and Favour, many Particulars of which mercy might be Instanced, but we doubt not those who are sensible of God's Afflictions, have been as diligent to espy him returning to us; and that the Lord may behold us as a People offering Praise and thereby glorifying Him; the Council doth commend it to the Respective Ministers, Elders and people of this Jurisdiction; Solemnly and seriously to keep the same Beseeching that being persuaded by the mercies of God we may all, even this whole people offer up our bodies and souls as a living and acceptable Service unto God by Jesus Christ."

George Washington`s Thanksgiving-Proklamation von 1789

"Whereas it is the duty of all nations to acknowledge the providence of Almighty God, to obey His will, to be grateful for His benefits, and humbly to implore His protection and favor; and Whereas both Houses of Congress have, by their joint committee, requested me to "recommend to the people of the United States a day of public thanksgiving and prayer, to be observed by acknowledging with grateful hearts the many and signal favors of Almighty God, especially by affording them an opportunity peaceably to establish a form of government for their safety and happiness:"

Now, therefore, I do recommend and assign Thursday, the 26th day of November next, to be devoted by the people of these States to the service of that great and glorious Being who is the beneficent author of all the good that was, that is, or that will be; that we may then all unite in rendering unto Him our sincere and humble thanks for His kind care and protection of the people of this country previous to their becoming a nation; for the signal and manifold mercies and the favorable interpositions of His providence in the course and conclusion of the late war; for the great degree of tranquility, union, and plenty which we have since enjoyed; for the peaceable and rational manner in which we have been enable to establish constitutions of government for our safety and happiness, and particularly the national one now lately instituted for the civil and religious liberty with which we are blessed, and the means we have of acquiring and diffusing useful knowledge; and, in general, for all the great and various favors which He has been pleased to confer upon us.

And also that we may then unite in most humbly offering our prayers and supplications to the great Lord and Ruler of Nations and beseech Him to pardon our national and other transgressions; to enable us all, whether in public or private stations, to perform our several and relative duties properly and punctually; to render our National Government a blessing to all the people by constantly being a Government of wise, just, and constitutional laws, discreetly and faithfully executed and obeyed; to protect and guide all sovereigns and nations (especially such as have shown kindness to us), and to bless them with good governments, peace, and concord; to promote the knowledge and practice of true religion and virtue, and the increase of science among them and us; and, generally to grant unto all mankind such a degree of temporal prosperity as He alone knows to be best.

Given under my hand, at the city of New York, the 3d day of October, A.D. 1789."

Abraham Lincoln`s Thanksgiving-Proklamation von 1863

By the President of the United States of America.

A Proclamation.

The year that is drawing towards its close, has been filled with the blessings of fruitful fields and healthful skies. To these bounties, which are so constantly enjoyed that we are prone to forget the source from which they come, others have been added, which are of so extraordinary a nature, that they cannot fail to penetrate and soften even the heart which is habitually insensible to the ever watchful providence of Almighty God. In the midst of a civil war of unequaled magnitude and severity, which has sometimes seemed to foreign States to invite and to provoke their aggression, peace has been preserved with all nations, order has been maintained, the laws have been respected and obeyed, and harmony has prevailed everywhere except in the theatre of military conflict; while that theatre has been greatly contracted by the advancing armies and navies of the Union.

Needful diversions of wealth and of strength from the fields of peaceful industry to the national defence, have not arrested the plough, the shuttle or the ship; the axe has enlarged the borders of our settlements, and the mines, as well of iron and coal as of the precious metals, have yielded even more abundantly than heretofore. Population has steadily increased, notwithstanding the waste that has been made in the camp, the siege and the battle-field; and the country, rejoicing in the consiousness of augmented strength and vigor, is permitted to expect continuance of years with large increase of freedom. No human counsel hath devised nor hath any mortal hand worked out these great things. They are the gracious gifts of the Most High God, who, while dealing with us in anger for our sins, hath nevertheless remembered mercy.

It has seemed to me fit and proper that they should be solemnly, reverently and gratefully acknowledged as with one heart and one voice by the whole American People. I do therefore invite my fellow citizens in every part of the United States, and also those who are at sea and those who are sojourning in foreign lands, to set apart and observe the last Thursday of November next, as a day of Thanksgiving and Praise to our beneficent Father who dwelleth in the Heavens. And I recommend to them that while offering up the ascriptions justly due to Him for such singular deliverances and blessings, they do also, with humble penitence for our national perverseness and disobedience, commend to His tender care all those who have become widows, orphans, mourners or sufferers in the lamentable civil strife in which we are unavoidably engaged, and fervently implore the interposition of the Almighty Hand to heal the wounds of the nation and to restore it as soon as may be consistent with the Divine purposes to the full enjoyment of peace, harmony, tranquillity and Union.

In testimony whereof, I have hereunto set my hand and caused the Seal of the United States to be affixed.

Done at the City of Washington, this Third day of October, in the year of our Lord one thousand eight hundred and sixty-three, and of the Independence of the Unites States the Eighty-eighth.

By the President: Abraham Lincoln

William H. Seward, Secretary of State


+ Thanksgiving +

 

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