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Moschee und Koran

 

Moschee
Die Moschee ist für die Muslime mehr als ein Gebetshaus. Hier trifft man sich, tauscht Neuigkeiten aus - und betet natürlich auch.
Vor der Moschee (oder in einem Vorraum) zieht man sich die Schuhe aus. Im nächsten Raum befindet sich ein Brunnen oder ein Wasserbecken, wo die symbolischen Waschungen durchgeführt werden. Dann kommt der eigentliche Gebetsraum. Dieser ist unterteilt in einen Bereich für die Männer und einen Bereich für Frauen.
In einer Moschee gibt es weder Möbel noch Bilder oder Statuen. An die Wände sind Suren aus dem Koran geschrieben. Auf dem Fußboden liegen entweder einzelne Gebetsteppiche, oder der Teppichboden ist (breit) gestreift, sodaß sich die Betenden immer auf einen Streifen knien. Dabei blicken sie Richtung Mekka. In einer Wand ist eine Nische, in der der Imam (Vorbeter, Prediger) Platz nimmt. Diese Nische ist ebenfalls nach Mekka ausgerichtet.
Fünfmal am Tag ruft der Muezzin vom Minarett (Turm) der Moschee aus zum Gebet. Dieses kann natürlich auch zuhause oder am Arbeitsplatz verrichtet werden. Die meisten Muslime gehen nur freitags zum Mittagsgebet in die Moschee.

Koran
Der Koran ist das heilige Buch des Islam. Das Wort ist arabisch und bedeutet Vortrag oder Lesung. Im Koran sind die Worte Allahs niedergeschrieben, aber auch Reden des Propheten Mohammed. Es werden Verhaltensregeln aufgezeigt, Pflichten beschrieben, Ermahnungen ausgesprochen und allgemeine Richtlinien aufgestellt. Diese gelten nicht nur für das religiöse, sondern auch für das private Leben der Gläubigen. Im Islam gibt es genau genommen keine Trennung zwischen Religion und Privatleben, denn der Gläubige soll Allah immer ergeben sein und nach seinen Anweisungen leben. Deshalb haben auch in vielen islamischen Ländern die Gesetze ihren Ursprung im Koran. Besonders das Familienrecht ist dabei betroffen.
Der Koran besteht aus 114 Abschnitten, die Suren genannt werden.


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