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Checkliste - Vor der Hochzeit zu Klären bzw. zu Organisieren

 

Ehevertrag: möglichst frühzeitig mit dem Partner klären, ob ein Ehevertrag geschlossen werden soll sowie über dessen Inhalt einigen. Falls ja, Ehevertrag bei einem Notar abschließen (vorher sollten sich die zukünftigen Eheleute einzeln juristisch von einem auf Familienrecht spezialisierten Anwalt beraten lassen).

Familienname: die Namensfrage klären (wer nimmt wessen Namen an).

Finanzierung der Hochzeit: den finanziellen Rahmen der Feierlichkeiten abstecken und die Finanzierung klären.

Hochzeitsreise/Flitterwochen: planen und buchen (hierbei unbedingt die Gesamt-Kosten der Hochzeit im Auge behalten). In manchen Hotels gibt es besondere Hochzeitsarrangements oder billigere Preise für frisch verheiratete Paare. Erkundigen Sie sich rechtzeitig - je nach Reiseziel - wegen vorgeschriebener Impfungen und Visa.

Urlaub beantragen: rechtzeitig Urlaub beim Arbeitgeber beantragen (für die Feier und/oder Hochzeitsreise). Bei der eigenen Hochzeit wird häufig vom Arbeitgeber 1 Tag Sonderurlaub gewährt (abhängig von der firmeninternen Regelung, vom Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung – ein gesetzlicher Anspruch besteht ansonsten nicht).

Trauzeugen suchen: diese sollten vor und am Hochzeitstag auch aktiv, mental und bei Bedarf auch "psychisch" mithelfen. Eine nette Iddee ist es, wenn diese auch eine "Hochzeitszeitung" zusammenstellen könnten.

"Junggesellenabschied" für den künftigen Bräutigam - durchaus auch für die Braut - feiern (wird üblicherweise von guten Freunden oder dem Trauzeugen organisiert – möglichst jedoch nicht am Abend vor dem Hochzeitstag). Aber bitte unbedingt vorher mit dem Partner besprechen, um "Mißverständnisse" und Ärger zu vermeiden.

Polterabend: klären, ob ein Polterabend (mit "Poltern") oder nur eine "Hochzeitsparty" (ohne "Poltern") stattfinden soll und vorbereiten (Gästeliste, Ort, Essen, Getränke, Musik, Einladungen verschicken, Termin wählen - möglichst nicht am Abend vor dem Hochzeitstag).

Trauung: klären, ob nur eine standesamtliche oder auch eine kirchliche Trauung stattfinden soll und ob beide am gleichen oder an unterschiedlichen Tagen durchgeführt werden. Der Vorteil, wenn beide Trauungen am selben Tag stattfinden, ist: es ist nur eine Feier "nötig".
Bei Trauungen an einem Werktag denken Sie an die berufstätigen Gäste. Manche Standesämter bieten auch Samstags-Trauungen an.
Bei Partnern, die verschiedenen Religionen (evangelisch/katholisch oder christlich/andere Religion) angehören, klären, wie die Trauung durchgeführt werden soll.

Gesamtablauf planen: Ablauf des Hochzeitstages, z.B. 7 Uhr aufstehen - 7.30 Uhr anziehen - 8.30 Uhr Sie Schminken (währenddessen holt Er den Brautstrauß) - 9.30 Uhr Fotograph – 11.30 Uhr Standesamt - 12.15 Uhr Sektempfang - 13.30 Uhr Kirche - 15.00-19.00 Uhr "frei" - 19.00 Uhr Sektempfang - 20.00 Uhr Feier (hierbei unbedingt mehrere "Zeitpuffer" einplanen).

Zeitungsanzeige: eventuell eine Anzeige mit Tagesadresse in der Zeitung aufgeben (allerdings sollten Sie bedenken, daß dann auch potentielle Einbrecher wissen, daß in Ihrer Wohnung garantiert niemand anwesend sein wird...).

Brautauto
: gibt es ein "offizielles Brautauto" (oder eine Kutsche oder einen Oldtimer), wer stellt sich den ganzen Tag als Fahrer zur Verfügung, wird das Auto extra mit Blumen geschmückt (und von wem), sollen die Gäste weiße Bänder an ihren Autoantennen anbringen (Bänder besorgen).

Blumenkinder/Brautjungfern: überlegen, ob Kinder Blumen streuen oder die Schleppe der Braut (falls vorhanden) tragen sollen.

Termine: alle Termine rechtzeitig ausmachen und vorab Wünsche, Ideen und Vorstellungen besprechen, z.B.: Frisör, Schminken (Visagistin), Blumen, Standesamt (Anmeldung ist erst 6 Monate vorher möglich, eine Reservierung für einen gewünschten Termin jedoch häufig früher), Kirche, Ort für die Festlichkeit, Kleidung aussuchen und anprobieren usw.
Insbesondere mit dem Fotografen vorher abklären, ob Fotos im Atelier oder im Freien bzw. vor oder nach der Trauung geplant sind (falls vor der Trauung fotografiert wird, sollten Sie eventuell vorher die Ringe anziehen, damit sie auf den Bildern zu sehen sind). Am Besten lassen Sie sich einige Hochzeitsfotoalben zeigen, um bereits bestimmte Aufnahme-Arten oder Posen sowie "Dekoration" oder ähnliches (z.B. Seifenblasen, "Wind") zu überlegen.
Fangen Sie mit den Vorbereitungen unbedingt mindestens 6, besser 12 Monate vor dem Hochzeitstag an.

"Hochzeits-Tisch" in einem bestimmten Laden oder Kaufhaus einrichten lassen oder eine Geschenke-Wunschliste überlegen und einem Freund/Verwandten oder den Trauzeugen zur "Koordination" geben (nicht vergessen, dies den Gästen mitzuteilen).

Eventuell einen Tanzkurs besuchen - viele Tanzschulen bieten 1-2 tägige "Auffrischungs- oder Crashkurse" für Hochzeiten an.

Fotos: abklären, wer Fotos im Standesamt und in der Kirche (bitte unbedingt mit dem Pfarrer vorher absprechen) sowie bei der abendlichen Feier macht (ein Profi-Fotograf oder z.B. ein Gast).

Gästeliste überlegen, rechtzeitig Einladungen verschicken und um eine rechtzeitige Antwort bitten (eventuell nochmals beim Gast nachfragen).

Routen: fahren Sie die Routen zum Standesamt, zur Kirche und zum Restaurant für die Feier ab und überprüfen Sie die Zeit für Ihren Zeitplan. Außerdem können Sie dabei gleich eine Anfahrtskizze für Ihre Gäste erstellen, die Sie den Einladungen beilegen.

Übernachtungsmöglichkeit für das Brautpaar für die Hochzeitsnacht (und einige – insbesondere auswärtige – Gäste) in der Nähe der Örtlichkeit der abendlichen Feier abklären und gegebenenfalls rechtzeitig Zimmer in einem Hotel reservieren.
Der Bräutigam könnte das Zimmer als Überraschung für die Braut z.B. mit Herzluftballons, Rosen, Herzkissen, "ausgestanzten Folienherzchen" (auf dem Boden) und verstreuten Rosenblättern (auf dem Bett) dekorieren. Eventuell kann man auch eine "Hochzeitssuite" im Hotel buchen.

Sonstiges für die Trauung organisieren: Blumenkinder zum Streuen von Blüten auf den Weg des Brautpaares beim Verlassen der Kirche, Brautjungfern, Luftballons, Rosenblätter zum Bestreuen des Weges, Reis für die Gäste zum "Bewerfen" des Brautpaares wenn es aus der Kirche kommt, eine Kapelle für ein Ständchen (und Tanz des Brautpaares) nach dem Standesamt usw.


+ Checkliste für Hochzeitsvorbereitungen +

 

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