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Islam
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Islam

 

Der Islam ist nach dem Christentum die zweitgrößte Religion der Welt. Etwa 1,2 Milliarden Menschen sind Anhänger des Islam. Sie leben vor allem im Nahen Osten, Nordafrika, Zentral- und Südostasien.

Das arabische Wort "isla-m" bedeutet "sich Gott hingeben". Die Anhänger des Islam nennen sich Muslime, Moslems oder Mohammedaner. Sie glauben an einen Gott, Allah. Der Islam ist streng monotheistisch und kennt auch keine Dreieinigkeit, wie das Christentum.

Der Islam hat die gleichen Wurzeln wie das Christentum. Zum Beispiel ist für den Islam die Geschichte von Abraham (Ibrahim), der seinen Sohn opfern sollte, von zentraler Bedeutung. Um an dieses Eregnis zu erinnern, wird das Opferfest gefeiert. Anders als die Christen betrachten Muslims Jesus jedoch nicht als Sohn Gottes, sondern als Propheten. Er heißt im Islam Isa. Was für die Christen die Bibel, ist für die Muslime der Koran.

Der Islam geht zurück auf den Proheten Mohammed ("der Vielgelobte"). Er wurde um 570 in Mekka (heutiges Saudi-Arabien) geboren. Sein Vater war Händler. 595 heiratete Mohammed die Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid, 606 wurde ihre Tochter Fatima geboren.
610 erschien Mohammed der Erzengel Gabriel. Von ihm erfuhr Mohammed in den nächsten ca. 20 Jahren nach und nach die Verse des Koran. Er erkannte, daß Allah ihn auserwählt hatte, um sein Wort auf der Erde zu verbreiten. Also begann Mohammed zu predigen. Viele Menschen folgten ihm, was die Machthabenden seiner Heimatstadt Mekka zornig machte, denn sie fühlten sich von Mohammed bedroht. Daher verließ Mohammed im Jahr 622 mit seinen Anhängern Mekka und ging nach Medina.
Mit der Zeit gewann er auch dort zahlreiche Anhänger. Einige Jahre später folgten ihm so viele Menschen, daß er 630 nach Mekka zurückkehren und die Stadt erobern konnte. Seit dieser Zeit wird er als der letzte Prophet anerkannt.
Mohammed starb am 8. Juni 632 in Medina.


Muslime glauben an sechs Dinge:
Allah, den einzigen und wahren Gott, die Engel, den Koran, die Propheten, den Tag des jüngsten Gerichts und daran, daß Allah alles vorherbestimmt hat.


Der Islam ruht auf fünf Säulen, die die Grundregeln für seine Anhänger bilden.

1. Schahada (Glaubensbekenntnis) "Ich bekenne, dass es keinen Gott außer Gott gibt und Mohammed ist sein Prophet."

2. Salat (Gebet) Fünfmal am Tag ruft der Muezzin die Muslime zum Gebet: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und bei Einbruch der Nacht. Vor dem Gebet wäscht sich der Muslim, je nach Situation auch nur symbolisch (z.B.,wenn es kein Wasser gibt). Das wichtigste Gebet ist das Freitagsgebet. Es findet nachmittags statt. Alle erwachsenen Männer müssen es beachten. Viele Muslime gehen dafür in eine Moschee.

3. Zakat (Almosensteuer) Das ist nach islamischem Recht eine der drei Steuerarten, die in einem islamischen Land auch von Nichtmuslimen verlangt werden kann. Die anderen sind Charadsch (Grundsteuer) und Djizya (Kopfsteuer). Mit den Einnahmen aus der Zakat werden z.B. Schulen finanziert oder soziale Einrichtung.

4. Saum (Fasten) Im Fastenmonat Ramadan wird von Sonnenaufgang bis -untergang gefastet.

5. Haddsch (Pilgerfahrt) Jeder Muslim soll einmal in seinem Leben eine Pilgerfahrt an den Geburtsort des Proheten Mohammed, Mekka, unternehmen. Dort soll er unter anderem die Kaaba umkreisen und auf den Berg Ararat gehen.


Heilige Orte im Islam
Der Islam kennt viele Pilgerstätten, in der Regel handelt es sich dabei um Grabstätten. Drei Orte sind jedoch besonders wichtig:

Mekka, der Geburtsort Mohammeds. Hier befindet sich das zentrale Heiligtum des Islam, die Kaaba. Nach ihr werden beim Gebet die Gebetsteppiche ausgerichtet (die Muslime beten mit dem Gesicht Richtung Mekka, genauer: in Richtung der Kaaba).

Medina, ein Ort nördlich von Mekka.

Jerusalem, der Ort, in dessen Richtung ursprünglich beim Gebet geblickt wurde.


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