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Geschichte / Ursprung von Jom Kippur

 

Der Ursprung des Festes ist im 3. Buch Mose zu finden.

"Und der HERR redete mit Mose und sprach: Am zehnten Tage in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr eine heilige Versammlung halten und fasten und dem HERRN Feueropfer darbringen und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage, denn es ist der Versöhnungstag, daß ihr entsühnt werdet vor dem HERRN, eurem Gott. Denn wer nicht fastet an diesem Tage, der wird aus seinem Volk ausgerottet werden. Und wer an diesem Tage irgendeine Arbeit tut, den will ich vertilgen aus seinem Volk. Darum sollt ihr keine Arbeit tun. Das soll eine ewige Ordnung sein bei euren Nachkommen, überall, wo ihr wohnt. Ein feierlicher Sabbat soll er euch sein, und ihr sollt fasten. Am neunten Tage des Monats, am Abend, sollt ihr diesen Ruhetag halten, vom Abend an bis wieder zum Abend." (3. Mose 23, 26-32)

Ursprünglich durfte nur an Jom Kippur das "Allerheiligste" im Tempel betreten werden. Stellvertretend für alle Juden baten dort die Hohepriester um Vergebung der Sünden.

Heute glauben die Juden, daß an Jom Kippur die Sünden des vergangenen Jahres vergeben werden. Neben der Reue ist aber auch wichtig, daß der Gläubige sich fest vornimmt, die Sünden nicht wieder zu begehen. Auf hebräisch heißt diese Umkehr "Teschuva".

Übrigens wurde an Jom Kippur im Jahr 1973 (der Feiertag fiel auf den 6. Oktober) Israel von Ägypten und Syrien angegriffen. Der Angriff traf Israel an einem Tag, an dem das gesamte öffentliche, politische und militärische Leben ruht. Durch diesen Überraschungsangriff hat Jom Kippur eine weitere wichtige Bedeutung für das jüdische Volk erlangt.


Jom Kippur

 

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