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Brauchtum an Sukkot

 

Laubhütten bauen
Zu Sukkot bauen jüdische Familien im Hof oder Garten eine Laubhütte, Sukka genannt. In dieser wird gegessen und gebetet. In wärmeren Gegenden wird in den Hütten auch übernachtet. Die Hütten sollen daran erinnern, dass nicht das Materielle wichtig ist, sondern Gott, der Glaube und das Miteinander. Außerdem symbolisiert sie die Hütten, in denen die Juden während der 40-jährigen Wanderung durch die Wüste (Weg von Ägypten, hin zum Gelobten Land) lebte. Die Hütte wird nur grob und mit Zweigen gedeckt. Man soll durch das Dach die Sterne sehen können. Innen wird die Hütte mit Girlanden und Laternen geschmückt. Denn auch ein provisorisches Heim soll gemütlich sein.

Lulaw
Lulaw ist ein festlicher Strauß aus Myrte (Chadassim), Weiden- und Palmzweigen (Arawot, Lulaw) und Etrog (gehört zu den Zitrusfrüchten). Er wird auch "Arba Minim“ oder "vier Arten" genannt. Die Gläubigen bringen die Sträuße mit in die Synagoge und winken mit ihnen, um ihre Freude zu zeigen. Nur am Sabbat, der während des Festes gefeiert wird, gibt es diesen Strauß nicht.
Die Pflanzen haben folgende Bedeutung:
Myrte - es gibt Menschen, die zwar Gutes tun, aber keine Gelehrsamkeit (im Sinne von Glauben) besitzen.
Weiden - es gibt auch Menschen, die weder gelehrt sind noch Gutes tun.
Palmzweige - manche Menschen sind zwar gelehrt, leben aber ihren Glauben nicht.
Zitrusfrucht - es gibt zum Glück auch Menschen, die sowohl gelehrt sind als auch ihren Glauben leben und Gutes tun.
Damit das Volk Israel nicht untergeht, müssen alle diese Menschen zusammenhalten und sich gegenseitig ergänzen.

Heilige Gäste
An den Feierlichkeiten zu Sukkot nehmen nach jüdischem Glauben sieben unsichtbare heilige Gäste teil. Dabei handelt es sich um die Seelen von Abraham, Isaak, Jakob, Josef, Moses, Aaron und David.

Chag sameach!
heißt "Frohes Fest!" So grüßen sich die Juden an Sukkot.

Simchat Tora
Simchat Tora wird am letzten Tag des Laubhüttenfestes gefeiert.


Sukkot

 

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